Cameroun
|
|
|
|
|
Landschaft im Westen Kameruns, nahe Bafang
|
|
Er repariert wirklich alles ...
|
|
Afro Look einmal anders
|
|
Die Korruption ist eines der Hauptprobleme Kameruns - 500 Francs bezahlt und weiter geht die Fahrt.
Dem Auto jedenfalls scheint "nichts unmöglich" zu sein
|
|
Kochbanane wird in Kamerun zu fast allem gegessen, hier gibt es sie einmal gegrillt als leckeres Hauptgericht
|
|
In den großen Städten findet man entlang der Hauptstrassen alle paar Meter eine Callbox, d.h. eine Frau, ein Mobiltelefon und einen Sonnenschirm
|
|
In Douala sind die Strassen fast überall in einem bemitleidenswerten Zustand
|
|
Streetsoccer muss aus Afrika kommen und ...
|
|
... im Schatten des gewaltigen Stadions Omnisport in Yaoundé übt sich der Nachwuchs
|
|
So wird in Kamerun fast alles transportiert, wenn das Geld nicht für einen LKW reicht
|
|
Ein Eisenbinder in Yaoundé
|
|
An der Küste nahe Limbe reicht der Regenwald fast bis ans Meer
|
|
Der schwarze Sand am Strand von Limbe ist vulkanischen Ursprungs
|
|
Nur noch selten findet man traditionell gebaute Häuser in Kamerun, wie hier die Chefferie von Bandjoun; sonst regiert fast überall das lokal hergestellte Aluminiumwellblech
|
|
In Foumbam, im Nordwesten Kameruns, ist der moslimische Bevölkerungsanteil weitaus präsenter als in den grossen Städten
|
|
Der Sultanspalast von Foumbam ist noch in Benutzung, beherbergt aber heute auch eines der besten Museen des Landes für traditionelle Kultgegenstände und Masken
|
|
Die Rinderherden werden aus den Steppen Nord- Kameruns bis zu den Märkten im Süden getrieben, insgesamt weit mehr als 1000 km
|
|
In den Wäldern findet man die schönsten Pflanzen. Leider wird durch Brandrodung und Abholzung dieses natürliche Vermächtnis wohl innerhalb weniger Generationen aufgezehrt sein
|
|
In der größtenteils vorindustriellen Gesellschaft Kameruns gibt es kaum nenneswerte Industrien, selbst Kies wird hier von Hand aus Steinbrocken geschlagen
|
|
bye bye
|
|